Unternehmen

Zum 01.01.1977 wurde als Rechtsnachfolger der bis dahin für die Wasserversorgung in der Gemeinde zuständigen Wasserzweckverbände Weiskirchen und Rappweiler-Mitlosheim das Gemeindewasserwerk Weiskirchen gegründet. 
Das Gemeindewasserwerk Weiskirchen ist ein Eigenbetrieb im Sinne des Kommunalselbstverwaltungsgesetzes (KSVG) und der Eigenbetriebsverordnung (EigVO).

Entsprechend seiner Betriebssatzung hat es die Aufgabe, die Einwohner und Gewerbebetriebe der Gemeinde Weiskirchen ausreichend mit Trink- und Brauchwasser, welches der Trinkwasserverordnung entspricht, zu versorgen und der Gesamtheit Wasser für öffentliche Zwecke zu liefern.

Die Durchführung dieser Aufgabe besteht in der Erschließung von Wasservorkommen und der Erstellung der Anlagen zum Aufbereiten, Sammeln und Verteilen des Wassers.

Wasser ist Leben, unser Lebensmittel Nr. 1.

Das Gemeindewasserwerk Weiskirchen verfügt über ein reichhaltiges Wasservorkommen. Die Wasserqualität ist als gut bis sehr gut zu bezeichnen, was durch regelmäßige Untersuchungen unabhängiger Institute und das Landesamt für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz bestätigt wird. Jährlich einmal wird eine sogenannte große Wasseranalyse öffentlich bekannt gemacht, ansonsten können die einzelnen Werte jederzeit beim Wasserwerk nachgefragt werden.

 
Aus eigenen Gewinnungsanlagen versorgt das Gemeindewasserwerk die Ortsteile Konfeld, Thailen, Weierweiler und Weiskirchen und liefert darüber hinaus der WWW Wasserwerk Wadern GmbH Wasser für die Versorgung mehrerer Stadtteile der Stadt Wadern. Der Ortsteil Rappweiler-Zwalbach wird durch Fremdwasserbezug von der WVL Wasserversorgung Losheim GmbH über den Hochbehälter Mitlosheim mit qualitativ gutem bis sehr gutem Trinkwasser versorgt.
 
Bevor das Trinkwasser allerdings aus dem Zapfhahn entnommen werden kann, hat es schon einiges an Wegstrecke zurückgelegt:
 
Das Rohwasser wird aus 3 Tiefbohrungen im Gemarkungsbereich Weierweiler zu Tage gefördert und in der Aufbereitungsanlage des Pumpwerkes Weierweiler aufbereitet. Dies geschieht beim Durchlaufen der mit Jura-Kalk bestückten Filterkessel durch Aufhärtung und Entsäuerung. Hiernach durchläuft das Wasser die geschlossenen Kaskaden der Riesleranlage, wobei die Restkohlensäure ausgegast wird und gelangt dann in zwei angegliederte Sammelbehälter. Von hier wird das Trinkwasser mittels einer Förderleitung zum Hochbehälter „Trierer Straße“ gepumpt, von welchem es im natürlichen Gefälle in das Leitungsnetz des Ortsteiles Weiskirchen und in den Tiefbehälter der Hochwald-Kliniken gelangt.

Das Quellrohwasser der „Herberloch Quellen“ läuft über eine Zubringerleitung der Aufbereitungsanlage im Hochbehälter „Campingplatz“ natürlich zu. Hier wird das Rohwasser durch einen offenen Kalkfilter geleitet, wodurch das Wasser aufgehärtet und gleichzeitig entsäuert wird und gelangt im weiteren Verlauf über die Sammelbehälter in das Ortsnetz des Ortsteiles Weiskirchen.


Im Ortsnetz Weiskirchen verbinden sich das Trinkwasser aus dem Hochbehälter „Trierer Straße“ – Grundwasser – und das aus dem Hochbehälter „Campingplatz“ – Quellwasser – um dann als Mischwasser in die Leitungsnetze der Ortsteile von Weiskirchen und über den Übergabeschacht am Sportplatz Konfeld in den Hochbehälter Steinberg und von dort in die Leitungsnetze verschiedener Stadtteile der Stadt Wadern zu gelangen.
 
Vom Pumpwerk Weierweiler wird über eine weitere Förderleitung Trinkwasser zum Hochbehälter der WWW Wasserwerk Wadern GmbH in Nunkirchen gepumpt, von welchem im weiteren Verlauf einzelne Stadtteile der Stadt Wadern versorgt werden.

Beginn des Aufbaues einer zentralen Wasserversorgung durch die Erschließung von Quellvorkommen im Bereich "Starkenborn" auf 550 m NN im Weiskircher Wald.

Bau des "Wollmers-Bassin", einem Wassersammelschacht mit Brunnenstube unterhalb der Einfahrt zum Herberloch. 1936 wurde der "Bassin"außer Betrieb genommen.

Bau des "Bassin" auf dem Flurberg mit einem Fassungsvermögen von 60 m³. "De Bassing" wie ihn der Volksmund nannte, versorgte den heutigen Ortsteil Weiskirchen.

Bau des Konfelder Hochbehälters an der Morscholzer Straße, oberhalb des Friedhofes, mit einem Fassungsvermögen von 30 m³. Er versorgte den heutigen Ortsteil Konfeld.

Bau eines Hochbehälters am Weierweiler Weg in Thailen, ebenfalls mit einem Fassungsvermögen von 30 m³. Er versorgte die heutigen Ortsteile Thailen und Weierweiler.

Die drei letztgenannten Behälter wurden in den 50iger Jahren außer Betrieb genommen.

Gründung des "Wasserleitungszweckverband Weiskirchen" durch die Gemeinden Konfeld, Oberthailen, Unterthailen, Weierweiler und Weiskirchen.

Erschließung von Wasservorkommen oberhalb von Zwalbach und Bau eines Hochbehälters mit 2 Kammern von je 30 m³ Fassungsvermögen auf 405 m/NN. Verlegung des Versorgungsnetzes in Zwalbach und Rappweiler.  

Fassung der Quellen im "Herberloch" im Bereich des damaligen Steinbruches im Weiskircher Wald

Bau des Hochbehälters "Campingplatz" auf Distrikt " Scheidt" in 400 m / NN mit einem Fassungsvermögen von 400 m³. Die Wasserkammern des Behälters wurden 1999 saniert. Der Behälter ist weiterhin in Betrieb.

Bau einer 5 km langen Fallleitung mit Druckminderventil zur besseren Versorgung der damaligen Gemeinden Thailen und Weierweiler.

Gründung eines Wasserzweckverbandes durch die Gemeinde Rappweiler-Zwalbach und der Gemeinde Mitlosheim, damals noch zur Amtsverwaltung Weiskirchen gehörend. Das Wasservorkommen in Mitlosheim sollte gemeinsam ausgebaut und genutzt werden.

Bau eines Hochbehälters von 400 m³ Inhalt zwischen Mitlosheim und Rappweiler-Zwalbach auf 391 m/NN und dem gleichzeitigen Bau einer Förder- und Fallleitung sowohl nach Mitlosheim als auch nach Rappweiler-Zwalbach. Nach Quellfassungsarbeiten wurde auf Bann Mitlosheim im Bereich " Hauscheider Born" ein Pumpenhaus errichtet. In diesem Pumpenhaus wurde ein Doppelaggregat, d. h. mit Drehstrommotor und Dieselmotor eingebaut. Bei Stromausfall konnte dann die Pumpe auf Dieselmotor umgeschaltet werden, so dass die Wasserversorgung jederzeit sichergestellt war. Aus diesem Pumpenhaus wurde das Wasser in den Hochbehälter gefördert.

Zur Behebung einer vorhandenen Wassernot wurde kurzfristig und nur vorübergehend, Wasser aus dem Holzbach entnommen, welches chloriert werden musste und nur abgekocht verwertet werden durfte.

Fassung der Quelle im " Retzenbruch" , oberhalb des Retzenbruchweihers im Bereich der damaligen Gemeinde Weiskirchen und deren Anbindung über eine Förderleitung an die vorhandene Versorgungsleitung.

Niederbringung einer Tiefbohrung von 110 m im Bereich der damaligen Gemeinde Weierweiler. Im Januar 1966 wurde ein Pumpversuch unternommen, der eine Wassermenge von 22 l/s zu Tage brachte. Die Untersuchung des Wassers ergab eine einwandfreie Qualität. Dies war der Durchbruch für eine ordentliche Wasserversorgung im Wasserleitungszweckverband Weiskirchen.

Um das mittels Tiefbohrung gewonnene Wasser dem gesamten Verbandsbereich zuführen zu können, wurde beschlossen, auf gleicher Höhe wie der bereits vorhandene Hochbehälter Campingplatz, einen Hochbehälter von 1.200 m³ an der Trierer Straße und eine Förderleitung vom Brunnenkopfbauwerk in Weierweiler bis an den Hochbehälter zu bauen.

Fertigstellung des Brunnenkopfbauwerkes mit der notwendigen Installation einer Druckerhöhungsanlage und des Anschlusses an das Stromnetz mittels einer Trafostation. Verlegung einer Verbindungsleitung bis zur Versorgungsleitung von Weierweiler, so das nunmehr durch Direkteinspeisung die Gemeinden Weierweiler und Thailen von der Tiefbohrung versorgt werden konnten.

Zwischenzeitlich trat die Gemeinde Nunkirchen an den Wasserzweckverband Weiskirchen heran, um an das Wasservorkommen in Weierweiler angeschlossen zu werden. Es wurde auf Kosten der Gemeinde Nunkirchen eine Förder- und Fallleitung einschl. Steuerkabel von 4 km gebaut und eine separate Druckerhöhungsanlage im Brunnenkopfbauwerk Weierweiler installiert.

Bau des Hochbehälters " Trierer Straße" in 400 m /NN und einem Inhalt von 1.200 m³.

Wurden aufgrund des sich abzeichnenden erhöhten Wasserbedarfes 2 weitere Probebohrungen im Umfeld der bisherigen Bohrung vorgenommen, die 1971 beide Erfolg versprechend verliefen.

Fertigstellung der 5,3 km langen Förderleitung einschl. Steuerkabel vom Brunnenkopfbauwerk Weierweiler zum Hochbehälter "Trierer Straße".

In der Gemeinde Nunkirchen wurde linksseitig der Landstraße zwischen Batschweiler und Nunkirchen ein Hochbehälter mit einem Fassungsvermögen von 1000 m³ gebaut, der 1971 fertig gestellt wurde. Er ermöglichte Wasser nach Nunkirchen und von dort in den Hochbehälter Höhe Michelbach zu liefern.

Bau einer 1,6 km langen Förderleitung vom alten Hochbehälter Zwalbach zum Wildfreigehege Rappweiler und Bau eines 20 cbm Inhalt fassenden Hochbehälters im Wildfreigehege. Zum Stromversorgung wurde eine eigene Transformatorenstation aufgestellt.

Zur Sicherstellung der Wasserversorgung im Verbandsgebiet als auch in der Gemeinde Nunkirchen wurde beim Brunnenkopfbauwerk in Weierweiler ein Pumpwerk mit 2 Wasserkammern von jeweils 80 m³ gebaut. Zur Deckung des Energiebedarfes der Pumpen war die Aufstellung einer Trafostation notwendig.

Umstellung der bisherigen halbautomatischen Wasserzufuhr vom Pumpwerk zum Hochbehälter Mitlosheim auf Vollautomatisierung mit Niveauüberwachung.

Auflösung des Wasserzweckverbandes Mitlosheim-Rappweiler zum 31.12. des Jahres. 

Inbetriebnahme der Bohrung 2 – "Viehweide", nachdem hier ein Brunnenkopfbauwerk erstellt und die Förderleitung zum Pumpwerk verlegt war.

Abschluss eines Wasserlieferungsvertrag zwischen den Gemeinden Losheim und Weiskirchen. Die Wasserversorgung zu den Ortslagen Rappweiler und Zwalbach erfolgt über den Hochbehälter Mitlosheim in natürlichem Gefälle, wobei für die höher gelegenen Häuser in Zwalbach eine Druckerhöhungsanlage vorzusehen ist. Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Versorgung dieser Hauser noch über den Hochbehälter Zwalbach.

Verlegung einer Fallleitung NW 250 vom Hochbehälter "Trierer Straße" entlang der Heiligkreuzstraße, Losheimer Straße bis hin zur Abzweigung Konfeld um die Wasserversorgung in Weiskirchen und Konfeld zu verbessern, unter gleichzeitiger Berücksichtigung der besseren Versorgung von Steinberg und Morscholz mit zwischenzeitlich von der Stadt Wadern angefordertem Zusatzwasser für diese Stadtteile.

Aufgrund eines Beschlusses des Wasserzweckverbandsausschusses vom 12. Mai und des Gemeinderates vom 03. September 1976 tritt anstelle des bisherigen Wasserzweckverbandes ab 01. Januar 1977 das Gemeindewasserwerk Weiskirchen.

Inbetriebnahme der Bohrung 3 – "Sandgrube", nachdem eine Fertiggarage als Brunnenkopf aufgestellt wurde und die elektrische Versorgung sichergestellt war.

Erwerb des Grundstückes und finanzielle Beteiligung an der Erstellung des Bauhofes zwecks Lagermöglichkeiten und Mitbenutzung der Sozialräume durch das technische Personal.

Inkrafttreten der Trinkwasserverordnung

Aufgrund der strengen Vorschriften der Trinkwasserverordnung konnte vorübergehend das Wasser der "Herberloch Quellen" im Hochbehälter Campingplatz nicht mehr zu Trinkwasserzwecken verabreicht werden, da der pH-Wert nicht exakt diesen Vorschriften entsprach. Sowohl das Wasser der Herberloch Quellen, als auch das aus den 3 Bohrungen gewonnene Wasser, welches zwar wesentlich bessere Werte aufwies, müssen, um der Trinkwasserverordnung zu entsprechen, zukünftig aufbereitet werden.

Inbetriebnahme der Druckerhöhungsanlage neben der alten Schule in Zwalbach.

Bau und Inbetriebnahme der Aufbereitungsanlage im Hochbehälter Campingplatz. Ab diesem Zeitpunkt konnte das Wasser der "Herberloch Quellen" wieder frei verwendet werden, denn es entspricht bis heute und wohl auch in der Zukunft den strengen Auflagen der Trinkwasserverordnung.

Bau und Inbetriebnahme der Aufbereitungsanlage im Pumpwerk Weierweiler. Nachdem auch das aus den 3 Bohrungen - Pumpwerk, Viehweide und Sandgrube – geförderte Wasser aufbereitet wird, entspricht dieses Wasser in allen Belangen der Trinkwasserverordnung.

Im Rahmen des Wassersicherstellungsgesetzes wird in der Gemeinde Weiskirchen eine Trinkwassernotversorgung aufgebaut. Diese Versorgungsmaßnahmen wurden geschaffen, um in Katastrophenzeiten den Menschen noch trinkbares Wasser zur Verfügung zu stellen. In alle Ortsteilen können so genannte Zapfstellen kurzfristig eingerichtet werden. Die Kosten wurden vom Bundesamt für Zivilschutz übernommen.

Sanierung der Wasserkammern im Hochbehälter "Campingplatz".

Bau einer Ringleitung vom "Heidehof" im Ortsteil Weiskirchen bis zur Straße "Beim Leschenhaus" im Ortsteil Thailen als Versorgungssicherheit für die Ortsteile Thailen und Weierweiler.

Aufstellung eines Kalksilos im Pumpwerk Weierweiler für die elektrische Beschickung der Filter der Aufbereitungsanlage mit "Jura-Perle" (Kalk).

Anschluss des 3. Filters an die Aufbereitungsanlage im Pumpwerk Weierweiler. Bisher waren nur 2 Filter der auf 3 Filter ausgerichteten Aufbereitungsanlage angeschlossen. Hierdurch ist gewährleistet, dass bei Vermarktung des gesamten Wasserrechtes, Wasser in qualitativer, der Trinkwasserverordnung entsprechender Güte, verabreicht werden kann.

Bau einer Lagerhalle mit Werkstatt und Sozialräumen im Pumpwerk Weierweiler. Bisher erfolgte die Lagerung der Formstücke und Armaturen teilweise auf der Außenfläche beim Pumpwerk Weierweiler, teilweise im Bauhof im Ortsteil Weiskirchen. Eine adäquate Werkstatt war bislang nicht vorhanden.

Gründung der Hochwald Wasser GmbH als Betriebsführungsgesellschaft für die Wasserversorgung Losheim GmbH, die Wasserwerk Wadern GmbH und des Gemeindewasserwerkes Weiskirchen. Die Gemeinde Weiskirchen ist mit einem Drittel Anteil Gesellschafter dieser GmbH.

Außerbetriebnahme des Hochbehälters Wildfreigehege wegen stagnierendem Wasser. Als Ersatz erfolgt die Installation einer Druckerhöhungsanlage im ehemaligen Hochbehälter Selzer, so dass das Wildfreigehege unmittelbar vom Versorgungsnetz des Ortsteiles Rappweiler-Zwalbach aus versorgt wird.

Installation eines Prozessleitsystems zur Überwachung des Betriebsablaufes und des Objektschutzes aller Wasserwerksanlagen.

Erneuerung der Förderleitung vom Pumpwerk Weierweiler zum "Hochbehälter Trierer Straße" - Teilstück Pumpwerk Weierweiler bis Abzweig der Straße "Zum Jungenwald" im Ortsteil Weierweiler.

Umbau der bisherigen Lagerhalle und Werkstatt zu Büroräumen als zukünftiger Betriebsstätte der Hochwald Wasser GmbH.


Beidseitige Erneuerung der Wasserleitung "Auf der Heide" im Ortsteil Weiskirchen.

 
Verlegung einer Wasserleitung im Gewerbegebiet Weiskirchen-Thailen, 2. Erweiterung.


Erneuerung der Wasserleitung in einem Teilbereich der Merziger Straße und Mühlenkaul bis Wiesenweg und in der Hochwaldstraße von Abzweig Merziger Straße bis eingangs Zwalbacher Straße - Schiebergruppe Grauenstein -

Erneuerung der Wasserleitung in der Kalkofenstraße - Abzweig Merziger Straße bis Einmündung Niederlosheimerweg.

Erneuerung der Wasserleitung auf dem Marktplatz und in den Straßen "Am Marktplatz" und "Lehmkaul" im Ortsteil Weiskirchen.

Komplettsanierung des Hochbehälters "Trierer Straße".

Zum 01.01. Abschluss neuer Wasserlieferungsverträge mit dem Wasserwerk Wadern GmbH und der Wasserversorgung Losheim GmbH mit einer Laufzeit von 20 Jahren.

Erneuerung der Wasserleitung in der Forsthausstraße, Ortsteil Weiskirchen, Gartenstraße -Teilstück Schulstraße, Fuchsstraße und Weiherstraße im Ortsteil Konfeld.

Herstellung einer Verbindungsleitung von Rappweiler-Zwalbach - Abzweigung Zwalbacher Straße - bis zum Übergabeschacht "Waldhölzbach" an der Gemarkungsgrenze Weiskirchen / Losheim am See.

Erneuerung der Wasserleitung in der Hauptstraße im Ortsteil Thailen in 4 Bauabschnitten.

Erneuerung der Wasserleitung in der Forsthausstraße im Ortsteil Weiskirchen.

Herstellung einer Verbindungsleitung vom Weierweilerweg im Ortsteil Thailen bis zur Dorfstraße/Öhlmühle im Ortsteil Weierweiler.

Erneuerung der Wasserleitung in der Trierer Straße (3.BA) und Im Hohlweg im Ortsteil Weiskirchen.

Erneuerung der Wasserleitung Merziger Straße – ab Einmündung Mühlenkaul bis Ortsausgang- im Ortsteil Rappweiler-Zwalbach.

Erneuerung der Wasserleitung von Ortsausgang Thailen bis Zählerschacht „Campingplatz Schwarzrinder Seen“ und von dort bis zum Zählerschacht „Pumpwerk Weierweiler“.

Erneuerung der Wasserleitung zwischen den Ortsteilen Weiskirchen – Konfelder Straße- und Konfeld – Brunnenstraße- und vom „Vitalis“ bis zur Brunnenstraße.

Komplette Regenerierung der Bohrung I im Pumpwerk Weierweiler. Erneuerung eines Teilstückes der Förderleitung Ortsausgang Weierweiler – Bachquerung

Bau eines geschlossenen Carports mit aufliegender 10 KW Photovoltaikanlage zur Lagerung von Rohrmaterial und Formstücken

Erneuerung der Wasserleitung in der Schulstraße – Teilstück von der Fuchsstraße bis zum Brückelchen – im Ortsteil Konfeld

Gebäudesanierung des ehemaligen Hochbehälters, heute Druckerhöhungsanlage „Selzer“ in Zwalbach

Komplette Erneuerung der Wasserleitung in der Straße „ Im Hänfert“ im Ortsteil Weiskirchen.

Erneuerung eines Teilstückes der Förderleitung - II. BA - vom Ende des I. Bauabschnittes bis ca. 50 m hinter der Bachquerung entlang der Straße „ Zum Jungenwald“ im Ortsteil Weierweiler

Wassergewinnung:

  • 2 Quellen - „Obere Herberloch Quellen“ und „Untere Herberloch Quelle“  -
  • 3 Tiefbohrungen - „Pumpwerk“, „Viehweide“ und „Sandgrube“ mit jeweils 110 m Tiefe

Wasseraufbereitung:

  • 1 geschlossene Entsäuerungsanlage
  • 1 offene Entsäuerungsanlage

Wasserförderung:

  • 2 Pumpstationen
  • 6 Druckerhöhungsanlagen mit unterschiedlichen Leistungen
  • 6 km Förderleitung

Wasserspeicherung:

  • 2 Hochbehälter - „Trierer Straße“ mit 1200 m³ Inhalt und „Campingplatz“ mit 400 m³ Inhalt
  • 1 Tiefbehälter - „Hochwald-Kliniken“ mit 180 m³ Inhalt

Wasserverteilung:

  • 80 km Versorgungsleitungen
  • 2580 Hauswasserzähler

Trinkwassernotversorgungsanlagen:

  • Quellen Starkenborn und Behredick für die Ortsteile Konfeld und Weiskirchen
  • Quelle Zwalbach für den Ortsteil Rappweiler–Zwalbach -Teilbereich Nord-
  • Bohrung „Campingplatz Weierweiler" für die Ortsteile Thailen und Rappweiler-Zwalbach -Teilbereich Süd-
  • Bohrung "Bundeswehr" für den Ortsteil Weierweiler
     

Gemeindewasserwerk Weiskirchen
Kirchenweg 2
66709 Weiskirchen

Tel.: 06876  709-528 o. -533
Fax: 06876  709-535